Dankbarkeit

Ich bin dankbar, in einem Land geboren worden zu sein, in welchem ich immer genügend zu essen hatte, die Schule besuchen und eine Ausbildung machen durfte sowie medizinisch gut versorgt werde.

Ich bin dankbar, so privilegiert sein zu dürfen, dass ich Menschen in einem Land, dem es nicht so gut geht wie unserem, helfen kann.

Ich bin dankbar für all unsere Spenderinnen und Spender, die uns ermöglichen in Kambodscha so viel bewegen zu können.

Ich bin dankbar für all die wunderbaren Begegungen mit den Menschen in meiner ersten und zweiten Heimat sowie auf all meinen Reisen.

Diese Bilder entstanden vor einigen Tagen als wir in Romchek das allererste Mittagessen durchführten. Die Kinder versuchten mir einige kambodschanische Wörter beizubringen und ich scheiterte ziemlich an der Aussprache. Obwohl wir keine gemeinsame Sprache zum Verständigen hatten, haben wir viel gelacht und die Zeit miteinander geschätzt.

So einfach ist das. Teilen, was teilbar ist.

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