Projektbesuch in Kambodscha

Nicole und Andreas reisten im Dezember 2019 das erste Mal nach Kambodscha und haben sich damals in das Land und die Menschen verliebt. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz wurden sie durch Bekannte auf Eyes Open aufmerksam und nahmen Kontakt mit uns auf. Ihr Wunsch, unsere Projekte vor Ort zu besuchen, war pandemiebedingt die letzten zwei Jahre nicht möglich. Vor wenigen Wochen war es nun endlich soweit und die beiden reisten nach Kambodscha.

Sie halfen beim Zubereiten des Mittagessens in Romchek mit und besuchten unsere beiden Learning Center im Khnar Dorf und in Siem Reap.

Ihre Eindrücke hielten sie in einem Reisebericht fest und wir freuen uns, diesen mit Dir untenstehend teilen zu dürfen.

Reist auch Du nach Kambodscha und hast Interesse an einem Projektbesuch? Wir freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme.

Reisebericht Nicole und Andreas

«Der erste Tag war dem Besuch der Schule in Romchek mit Unterstützung beim Kochen von Mittagessen für rund 230 Schulkinder gewidmet. Lori Carlson, die Präsidentin der Ponheary Ly Foundation, holte uns frühmorgens im Hotel ab. Gemeinsam mit dem Fahrer und Koch Hong machten wir uns auf die zum Teil sehr holprige Fahrt von rund drei Stunden.»

«Wir machten uns mit Lori und lokalen Köchinnen an die Vorbereitung des Mittagessens für die Kinder. Wir schnitten Gurken, panierten Hühnerfleisch mit viel Mehl und wuschen Reis. Auf offenem Feuer, in riesigen Wok Pfannen, wurde das Fleisch frittiert und der Reis gekocht.»

«Eine sichere Schule mit einer gut eingerichteten Bibliothek, ein sättigendes Mittagessen, hygienische Grundkenntnisse und Zahnpflege, ein Fahrrad, das sind einfache, aber so wichtige Mittel für eine hoffentlich immer bessere Zukunft dieser Kinder!»

«Wir beide sind noch jetzt völlig überwältigt und berührt von all den Erlebnissen und wunderschönen Begegnungen. Menschen, die ihre Energie, ihr Wissen, einen Teil ihres Lebens und Vermögens für die Vision einer besseren Zukunft der kambodschanischen Kinder und Jugendlichen einsetzen, gebührt unser grösster Respekt und Dank!»

Den gesamten Reisebericht kannst Du hier lesen.