Besuche vor Ort

Wir freuen uns, die Erlebnisberichte unserer Gäste vor Ort mit Ihnen teilen zu dürfen:


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Besuch in Romchek und Learning Center in Siem Reap und Khnar

Nicole und Andreas kehrten nach 2019 nach Kambodscha zurück und nutzten die Gelegenheit, die Arbeit von Eyes Open zu besuchen.

"Bevor die Kinder ihr Essen in ihren persönlichen Tellern abholen konnten, wuschen sie sich gewissenhaft ihre Hände und Gesichter. Danach standen sie, die Jüngsten zuerst, begleitet von ihren Lehrpersonen, geduldig in Reih und Glied an. Bewegt durfte ich bei der Essensausgabe mithelfen und in viele hoffnungsvolle und neugierige Kindergesichter blicken. Schnell war die erste Portion vertilgt und viele Kinder liessen sich noch gerne nachschöpfen. Anschliessend spülten die Kinder ihre Teller und putzten die Zähne."

"Wir beide sind noch jetzt völlig überwältigt und berührt von all den Erlebnissen und wunderschönen Begegnungen. Menschen, die ihre Energie, ihr Wissen, einen Teil ihres Lebens und Vermögens für die Vision einer besseren Zukunft der kambodschanischen Kinder und Jugendlichen einsetzen, gebührt unser grösster Respekt und Dank!"

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Besuch in Koh Ker

Die Reisegruppe der rhz reisen AG aus Baden machte einen Zwischenstopp in der Schule in Koh Ker.

"Wir werden abgeholt und ein kurzer Spaziergang führte uns zur Schule. Sherry Tailor von der Ponheary Ly Foundation, der Partnerorganisation von Eyes Open, empfing uns herzlich, gab uns einen Überblick über die Tätigkeit der Stiftung und führte uns durch die Anlage. Alles ist sauber und ordentlich. Die Kinder sitzen aufmerksam in ihren Bänken. Wir, die Langnasen werden gebührend begutachtet. Kurz darauf war die Schule zu Ende. Nach den ersten zögerlichen Versuchen uns anzusprechen, zu fragen woher wir kommen und wie wir heissen, kam ein herzlicher Kontakt zustande. Händewaschen vor dem Essen war angesagt und die Kinder hielten sich auch daran und forderten uns auf das gleiche zu tun!"

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Besuch Khnar Village Learning Center

Fränzi und Michel besuchten mit ihren Kindern das Khnar Village Learning Center.

"Wir treffen etwas verfrüht ein und dürfen uns gleich zum Mittagessen mit anstellen, natürlich erst, nachdem wir uns an der Waschstation die Hände geschrubbt haben, wie es uns die Kinder vorbildlich gezeigt haben. Alle freuen sich, dass wir ihren Khmer Food kosten; Reis mit unbekanntem Gemüse und undefinierbaren Fleischstücken... schmeckt wunderbar!

Das Eis ist gebrochen und die mutigsten Kinder trauen sich uns nach unseren Namen zu fragen. Wir fragen zurück und das gegenseitige Unvermögen, die jeweils anderen Namen richtig auszusprechen, sorgt für Heiterkeit. Eine kichernde Gruppe Kinder folgt uns dann auch neugierig bei der Führung über das Schulgelände."

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Besuch in Koh Ker

Fränzi und Michel besuchten mit ihren Kindern die Schule in Koh Ker und helfen beim Mittagessen vorbereiten.

"Wir dürfen helfen die Nudeln auszupacken, vergessen jedoch immer wieder unsere Arbeit, weil wir mit offenen Mündern den geübten 12 Jährigen beim Verhacken der Kohlköpfe zuschauen müssen. Mit Messern gross wie Macheten, die man in der Schweiz jedem unter 18 aus der Hand nehmen würde, zerkleinern sie mit leichter Hand und blitzschnell das knackige Grünzeug. Danach wird mit der grossen Kelle angerührt. Esa, der Fahrer, der sich nun auch als Koch beweist, rührt mit einem Werkzeug so gross wie ein Kanupaddel in einer ebenso riesigen Pfanne über den Flammen. Bald zieht ein feiner Duft über den Hof und durch die Schulzimmer."

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Mittagessen in Romchek

Hanny und Rolf halfen bei der Vorbereitung des Mittagessens in Romchek mit.

"In Romcheck werden wir erwartet. Einige Frauen aus dem Dorf sind bereits da und schneiden Gemüse klein, die ältesten Kinder helfen mit und wir lernen schnell, wie diese Nudelpackungen effizient zu öffnen sind. Natürlich sind die Kinder viel schneller als wir – aber wir geben uns Mühe. Bald riecht es nach Knoblauch, Poulet, Gemüse und wir bekommen Hunger. Aber zuerst heisst es, die vollen Plastikkübeln mit dem feinen Nudelgericht in das erste Klassenzimmer zu bringen und zu verteilen.

Lori hat uns instruiert – einer hält die Schüsseln, der andere gibt die Nudeln hinein – rasch – keine lange Wartezeit – die Kinder sind hungrig – wie überall auf der Welt um 12.00 Uhr Mittags. Mehr oder weniger diszipliniert stehen sie mit ihren Kübelchen an, ein lustiges  Geschnatter um uns herum, grosse dunkle Augen, die uns verschmitzt mustern und sobald das Kübelchen voll ist, totale Konzentration auf das Essen. Es ist herrlich zuzusehen, wie das feine Nudelgericht gegessen wird. Wir haben schon Angst zu wenig zu haben, aber unser Plastikeimer wird von den Frauen wieder gefüllt und wir – immer noch im selben Klassenzimmer – verteilen weiter.  Bis auch das letzte Kind satt ist und ev. auch einen kleinen Plastiksack gefüllt hat (1x Woche dürfen sie auch Essen mit nach Hause nehmen) vergeht keine Stunde."

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Mittagessen in Romchek

Karin und Pascal besuchten die Primarschule in Romchek.

"Inzwischen war das Mittagessen fertig. In grossen Kübeln wurde das Essen den Kindern verteilt. Wir waren nicht rasch genug mit Schöpfen, die ersten hatten ihren Teller schon leer und die letzten warteten noch auf ihre Portion. Aber es hatte genug für alle und wer noch Hunger hatte, durfte seinen Teller nochmals füllen. Was übrig blieb, nahmen die Kinder mit nach Hause für ihre Geschwister und Familie."

"Wir sind sehr beeindruckt von der Arbeit von "Eyes Open" und haben vor Ort gesehen, was mit unseren Spenden direkt in Kambodscha bewirkt wird. So haben wir für die Schule auch Wasserfilter aus der Stadt mitgebracht, damit die Kinder "gutes" Wasser haben, um Hände zu waschen, Zähne zu putzen – für uns hier in der Schweiz eine Selbstverständlichkeit, aber dort leider noch nicht. Die Schuluniformen, die Fahrräder bzw. die Sachen, welche durch die Spenden von "Eyes Open" ermöglicht werden, werden von den Kindern tagtäglich genutzt. Der Besuch der Schule hilft den Kindern in verschiedener Weise auf ihrem weiteren Lebensweg."

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Einsatz als Freiwillige

Caroline arbeitete drei Wochen als Spelling Bee.

"Während zwei Stunden täglich hiess es nun Englischwörter buchstabieren (Switzerland war der grosse Hit, da lang und schwierig zum Buchstabieren), Englischwörter in Khmer übersetzen und Sätze bilden. Ich war beeindruckt, wie gut die Kinder diese Sprache bereits sprechen, hatten sie doch erst vergangenen November damit begonnen, Englisch zu lernen. Die Kinder waren sehr lehrbegierig und stolz darauf, mir zu zeigen, was sie schon alles wussten."

"Die Zeit verging wie im Flug, die drei Wochen waren viel zu kurz und sehr gerne wäre ich noch länger in Kambodscha geblieben, um zu helfen. Das werde ich jetzt wieder von der Schweiz aus tun im Wissen, dass mein Geld in den besten Händen ist und dort ankommt, wo es auch wirklich gebraucht wird. Herzlichen Dank an alle, die Eyes Open dabei unterstützen und an Claudia von Eyes Open, die sich mit Herzblut für ihre Stiftung engagiert. Ich kann Eyes Open jedem zur Unterstützung empfehlen."

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Einsatz als Freiwillige

Beatrice arbeitete drei Wochen im Khnar Village Learning Center.

"Wir bastelten und zeichneten, spielten, tanzten und - nicht zu vergessen – lachten viel über die Sprachbarrieren hinweg in diesen drei Wochen. Besonders vom Ententanz waren die Kinder begeistert, so dass wir häufig unsere Lektionen tanzend abschlossen. Es war äusserst eindrücklich für mich zu erleben, mit welcher Freude, Neugier und welcher Motivation die Schülerinnen und Schüler jeden Tag im Khnar Village Learning Center neue Dinge entdeckten und lernten."

"Ich bin sehr dankbar, dass ich sehen und erleben durfte, was Eyes Open in Kambodscha mit ihrer Partnerorganisation Ponheary Ly Foundation bewegt. Ich bin überzeugt von den Ansätzen und der Vorgehensweise von Eyes Open und kann die Stiftung von Herzen zur Unterstützung empfehlen."

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Im Herzen Kambodschas

Im Herzen Kambodschas

Kevin besuchte mit seiner Reisegruppe Koh Ker.

"Bereits im ersten Teil der Reise wurden wir vor unserem kleinen Hotel abgeholt und nach Koh Ker gebracht. Ich freute mich riesig, diesen speziellen Ort wieder besuchen zu dürfen und fragte mich, ob ich einige der Kinder wieder erkennen würde. Und weil ich dieses Mal meine Gruppe mit dabei hatte, freute ich mich umso mehr. Mit in unserem Bus hatten wir die Zutaten für ein Mittagessen für alle Kinder der Schule, denn jede Person der Reisegruppe hat als Dankeschön für den Besuch eine solche Mahlzeit finanziert."

"Ich schätze mich sehr glücklich, Ferien, den Besuch einer fremden Kultur und das Verstehen der Geschichte eines Landes einer wundervollen Gruppe von Reisenden näher gebracht und dabei einige positive Spuren hinterlassen zu haben."

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Ein ganz besonderer Schulausflug

Ein ganz besonderer Schulausflug

Kevin ermöglichte den Kindern der Tchey Schule einen Schulausflug.

"Mit dabei war ein lokaler Guide, der auf eine unterhaltsame Art und Weise den Kindern die Haupttempel von Angkor Wat zeigte. Millionen von Touristen gehen hier ein und aus, doch nur wenige lokale Kinder können einmal ihr eigenes Erbe bestaunen."

"Zurück im Bus auf dem Nachhauseweg ging es dieses Mal etwas leiser zu und her. Entweder wurden eifrig die Büchlein gelesen oder man erlag zufrieden dem Kampf der schweren Augenlieder. Einfach unbeschwert Kind sein, das durften sie heute."

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Ein Tag in Koh Ker

Ein Tag in Koh Ker

Lea malte mit den Kindern in Koh Ker Mandalas.

"Weil wir uns im Vorfeld sehr mit der Geschichte Kambodschas auseinandergesetzt hatten, konnten wir gezielt Fragen stellen und erhielten viele Informationen zu den Schulen und den Hintergründen der Projekte. Wir erfuhren, wie wichtig sich die Schule als Angelpunkt im Leben der Kinder dieser sehr traumatisierten Familien erweist."

"Ein sehr eindrücklicher Tag für uns verwöhnte Schweizer…und er hinterlässt eine nachhaltige Überzeugung, dass die Arbeit von Eyes Open absolut sinnvoll und sichtbar realisierbar ist."

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Besuch der Ponheary Ly Foundation in Kambodscha

Besuch der Ponheary Ly Foundation in Kambodscha

Simone und Stefan besuchten die Knar Schule und verteilten Lunch-Pakete.

"Seit gut 2 Jahren kennen und schätzen wir Claudia und ihr Engagement für die Kinder in Kambodscha. Es war uns deshalb ein Anliegen, während unserer Kambodscha-Reise das Hilfsprojekt in und um Siem Reap zu besuchen."

"Der Besuch war ein absolutes Highlight unserer Reise. Die Handschrift der Stiftung war ganz klar zu erkennen und wir konnten uns überzeugen, dass jede einzelne Aktion sehr durchdacht vorgenommen wird und man wo immer möglich versucht, allfällige negative Effekte vorzubeugen."

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Mit dem Motorrad nach Koh Ker und Romchek

Mit dem Motorrad nach Koh Ker und Romchek

Sarah und Tobias entdeckten Kambodscha abseits der Touristenpfade.

"Gegen Mittag bereiteten wir mit den Kindern ein Mittagessen zu, welches wir ihnen anschliessend servierten. Der Appetit der Kinder war unglaublich."

"Das Highlight war für uns der Besuch in der Schule Romchek. Wir waren sehr erstaunt, wie fröhlich, neugierig und aufgestellt die Kinder waren - wenn man bedenkt, in welchen Verhältnissen die Kinder aufwachsen."

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Frühstück in der Knar Schule und Mittagessen in Koh Ker

Frühstück in der Knar Schule und Mittagessen in Koh Ker

Barbara und Elvis nutzten ihre Weltreise um unsere Projekte zu besuchen.

"Für uns war es ein unvergessliches und dankbares Erlebnis. Auf der einen Seite die lachenden Kinder zu sehen und auf der anderen Seite mitzuerleben was Eyes Open mit den Spenden vor Ort bewirken kann. Wir durften erleben wie die Kinder morgens mit Fahrrädern zur Schule fuhren und wie glücklich sie waren über die Mahlzeiten."

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Einsatz als Freiwillige

Einsatz als Freiwillige

Barbara bastelte eine Woche mit Schülerinnen und Schülern der Knar Schule.

"Wir bereiten das Material, das heute verarbeitet wird, auf den drei Tischen aus. Pünktlich um 11 Uhr kommen die etwa 20 Kinder und sind neugierig, was sie anfertigen werden. Wir schneiden und kleben buntes Papier, falten lustige Uhus und Frösche, Loomis dürfen nicht fehlen und spielen mit dem selber gebastelten Memory. Dabei sah ich, dass die Schummeleien, um passende Kartenpärchen zu finden, genau die gleichen sind wie bei uns! Einige Kinder waren auch ohne Tricks sehr konzentriert und dadurch die echten „Abräumer“.

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Einsatz als Freiwilliger

Einsatz als Freiwilliger

Michael zeigte den Jugendlichen wie sie ihre Velos selber reparieren können.

"Obschon natürlich jeder der Erste sein will, der neue Pneus oder frische Bremsklötze erhält, erstaunt mich, wie diszipliniert die Kinder ihre Fahrräder aufreihen, es kommt weder zu Vordrängen noch zu Streitigkeiten. Überhaupt beeindruckt mich, wie friedlich und fürsorglich die Kinder miteinander umgehen. Hier wird niemand gemobbt oder vom Spielen ausgeschlossen, die Älteren kümmern sich vorbildlich um die Kleinen, wer Unterstützung benötigt, dem wird mit grösster Selbstverständlichkeit geholfen."

"Am Ende habe ich das Gefühl, dass mein Aufenthalt hier viel zu kurz war! Es gäbe noch so viel zu tun! Den Kindern habe ich versprochen, nächstes Jahr wiederzukommen; 2015 sehen wir uns wieder!"

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Ein Tag in Koh Ker

Ein Tag in Koh Ker

Teresa und Christina verbrachten einen beeindruckenden Tag in Koh Ker.

"Viele neugierige Gesichter empfingen uns, als wir aus dem Auto stiegen. Als dann aber die riesen Menge an Esswaren aus dem Auto ausgeladen wurde, war die anfängliche Schüchternheit schnell vergessen und alle Kinder wollten beim Vorbereiten vom Essen dabei sein. Wir merkten schnell, dass die Kinder uns beim Nudelauspacken mit ihrer Technik den Rang abliefen und sie den Grossteil der Arbeit übernommen haben."

"Kaum hatten wir die Schüssel vom letzten Kind gefüllt, mussten wir schon wieder nachschöpfen. Uns wurde klar, wie sehr sich die Kinder auf das Essen gefreut haben und wir sahen, wie sehr sie die Mahlzeit zu schätzen wussten."

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Einsatz als Freiwillig

Einsatz als Freiwillige

Doris arbeitete einen Monat mit der Ponheary Ly Foundation.

"Ungefähr 20 Kinder kamen jeweils nach den obligatorischen Lektionen um 11.00 Uhr und um 12.00 Uhr zu mir in die Bastelstunde. Das war für sie eine spannende Abwechslung, denn kreative Arbeiten kennen sie in Kambodschas Schulen nicht. Entsprechend neugierig und aufgeregt kamen die Kinder jeweils in die Lektion.

Papierschachtelfalten und -verzieren, Buchzeichen, Puppen aus selbst gefalteten Papiertüten, Blumen aus Petflaschen oder Wollepompons sind einige Beispiele, von unseren lustigen und kreativen Stunden. Nach jeder Lektion verabschiedeten sie sich mit einem Händefalten, „thank you“ oder mit „see you tomorrow“. Es war einfach berührend, zu sehen, wie die Kinder jeweils strahlend, glücklich und stolz auf ihr Ergebnis nach Hause gingen."

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Besuch Mittagessen in Koh Ker

Besuch Mittagessen in Koh Ker

Cynthia, Nicole und Sandra halfen bei der Vorbereitung des Mittagessens in Koh Ker.

"Über die unglaubliche Menge an Nudeln und Gemüse konnten wir nur staunen. Als wir dann aber sahen, mit welchem Appetit die Kinder das Essen verschlangen und sofort wieder Nachschub verlangten, hat sich die Menge relativiert. Zumal einige der Kinder für ihre Geschwister und Familie Essen einpackten (heimlich oder offensichtlich), was kein Problem war, da diese „Mitbringsel“ beim Kochen einkalkuliert wurden."

"Wir sind sehr dankbar, dass wir diesen Einblick erhalten durften. Es war einer unserer eindrücklichsten und unvergesslichsten Tage in Kambodscha, an den wir immer wieder zurück denken."

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Frühstück in der Knar Schule

Frühstück in der Knar Schule

Claudia und Joël standen vor Sonnenaufgang auf um das Frühstück zu besuchen.

"Kurz bevor die Schülerinnen und Schüler auf dem Pausenhof eintreffen, erreichen wir die Schule. Ein erster Schwatz mit dem Schulleiter ist angesagt und bald ist es Zeit für den Fahnen-Appell – eine für uns ungewohnte Tradition. Danach rennen die Kinder, die jüngsten voran, zum grossen Kochtopf und lassen sich ihre Teller füllen. Es ist erfreulich, in die zufriedenen und wohlernährten Kindergesichter zu blicken!"

"Die Bibliothek wird gerade nicht benutzt und so zeigt uns Kaoun, der Bibliothekar, stolz sein kleines Reich. Bevor wir uns wieder auf die Rückfahrt begeben, tauschen wir noch ein paar Worte mit der Krankenpflegerin, welche kleine Wunden der Kinder versorgt, aus. Wahrhaftig, die Kinder werden an dieser Schule auf vielfältige Weise unterstützt und begleitet."

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