«Gesunde Kinder können sich auf ihre Schulbildung konzentrieren.»
Michael Regenfuss, Mitglied des Stiftungsrates
Die Stiftung Eyes Open finanziert jährlich die ärztliche und zahnärztliche Versorgung für über 700 Schülerinnen und Schülern. Konkret werden in diesem Programm Erste-Hilfe-Material, Medikamente, Zahnbürsten und Zahnpasta sowie Wasserstationen zur Verfügung gestellt. Daneben übernimmt Eyes Open die Kosten der Schulkrankenschwester sowie bei Bedarf den Transport in Krankenhäuser. Der Krankenhausaufenthalt ist für die Kinder in Kambodscha kostenlos.
Daneben werden den Kindern grundsätzliche Hygieneregeln mit auf den Weg gegeben und sie erkennen, dass durch regelmässiges Waschen viel weniger Infektionen auftreten. Die Kinder setzen das erworbene Wissen auch in ihren Dörfern um: Durch das konsequente Wegräumen von Abfall konnten die Fälle von Malaria- und Denguefiebererkrankungen in den Dörfern massiv reduziert werden.
Neben den ausgewogenen und nahrhaften Mahlzeiten ist dieses Programm ein weiteres essenzielles «Puzzleteil», damit die Schülerinnen und Schüler gesundheitlich gut versorgt sind und sich auf das Lernen konzentrieren können.
Unterstützen Sie die medizinische Versorgung
Nur wer gesund ist, kann sich auf die Schulbildung konzentrieren. Mit CHF 200 ist die medizinische und zahnärztliche Versorgung für 20 Kinder ein Jahr sichergestellt.
Helfen Sie mit und unterstützen Sie eines der fünf Programme der Stiftung Eyes Open:
- Eyes Open finanziert monatlich rund 18’000 Mahlzeiten für Schulkinder
Dank diesen Mahlzeiten können die Kinder die Schule besuchen. - Medizinische und zahnärztliche Versorgung für über 700 Kinder jährlich
Gesunde Kinder können sich auf ihre Schulbildung konzentrieren. - 400 Fahrräder jährlich
Um den weiten Schulweg von über 10 km zu bewältigen. - Zusätzlicher Unterricht
Als Ergänzung zum kambodschanischen Lehrplan erhalten jährlich rund 700 Kinder und Jugendliche in unseren beiden Learning Centern eine optimale Bildung. - Abgeschlossene Ausbildung, Abschluss der Entwicklungshilfe:
Die Jugendlichen können selber für sich und ihre Familien sorgen.